Orthomole­kulare Medizin

Mit Vitaminen und Spurenelementen gegen diverse Krankheitsbilder. Die orthomolekulare Medizin ist eine sehr individuelle Art der Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten. Sie basiert auf der Veränderung der Konzentration von Substanzen, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit verantwortlich sind.

Was ist orthomole­kulare Medizin?

Der Begründer der orthomolekularen Medizin, Nobelpreisträger Linus Pauling, schlug mit seinen Erkenntnissen zur Verwendung von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Fettsäuren eine Brücke zwischen Ernährungswissenschaft und Medizin. Laut ihm führt ein biochemisches Ungleichgewicht im Körper zu Krankheiten, die aber durch Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln verhindert werden können. Doch wer braucht eigentlich mehr? Und wovon ?

Individuelle Behandlung

Beim Einsatz von Mikronährstoffen wird nicht nach dem Motto „Viel hilft viel“ verfahren. Die Zusammensetzung eines orthomolekularen Produktes ist sinnvoll kombiniert und immer auf einen spezifischen Bedarf und Lebensstil angepasst. Leider reicht die normale Ernährung heutzutage oft nicht aus, um alle nötigen Mikronährstoffe in ausreichender Menge zu liefern.

Jeder Lebensstil fordert eine eigens angepasste Zufuhr an Mikronährstoffen, ob  beim Leistungssport, bei Verdauungsstörungen, bei extrem einseitigen Essgewohnheiten oder  bei Rauchern.

lEBENSUMSTÄNDE ALS iNDIKATOR

Jedem leuchtet sofort ein, dass wir je nach Lebensstil einen anderen Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Fettsäuren haben, jedoch ist oft nicht klar welche Personengruppen besonders betroffen von einem Nährstoffmangel sind. Zu den Risikogruppen zählen vor allem  Menschen, die eine Diät zur Gewichtsreduktion einhalten oder aus anderen Gründen nur wenig essen, Menschen mit extrem einseitigen Ernährungsgewohnheiten, z. B. viel Fast Food oder „Frutarier“, sowie Vegetarier und Veganer und natürlich Menschen mit Verdauungsstörungen. Weitere Faktoren die eine orthomolekulare Behandlung nötig machen können sind Dauermedikationen, Rauchen und häufiger Alkoholkonsum.

Häufige Fragen zu orthomolekularer Medizin

Dr. Linus Pauling, Urvater der orthomolekularen Medizin, definierte sie 1968 im Fachmagazin Science so:„Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit verantwortlich sind.“

Gewisse Risikofaktoren im individuellen Lebensstil erhöhen die Wahrscheinlichkeit Ihren Nährstoff- und Vitaminhaushalt ins Ungleichgewicht zu bringen. Zu den klassischen Risikogruppen zählen Personen mit Dauermedikationen, einseitigen Ernährungsweisen oder häufigem Alkoholkonsum.

Der Onlinehandel mit gefälschten Arznei- und Nahrungsergänzungsmitteln ist ein blühendes Milliardengeschäft für Kriminelle. Mehr als 95 Prozent der vom Zoll beschlagnahmten Medikamente aus dem Internet sind Fälschungen. Dabei handelt es sich um Produkte, die unter schlimmsten hygienischen Bedingungen hergestellt werden – sie sind mit Staub, Straßenfarbe, Giften und Abfall verunreinigt und werden dann über illegale Websites als vermeintlich sichere Arzneimittel in die ganze Welt verkauft. Deshalb ist es mehr als ratsam seine orthomolekularen Mittel direkt bei einer Apotheke Ihres Vertrauens zu beziehen. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Wir beraten Sie bei Fragen auch gerne vor Ort! Unser kompetentes und motiviertes Team steht Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite, schauen Sie doch einfach bei uns vorbei!

Weitere Fragen? Schreiben sie uns!